PACE 7.1 bietet zahlreiche einmalige oder in Kombination einmalige Features, die großteils speziell für den Einsatz in Simulationsmodellen ausgelegt wurden. Die wichtigsten seien hier aufgezählt:
- Komfortable Entwicklungsoberfläche
- Grafischer Modell-Editor für das Zeichnen der Bahnen, auf denen die Prozesse ablaufen.
- Visualisierung der Bahnen bzw. Netze mit beliebigen Bildern aus der Anwendung
- Zeit-Modellierung
- Modul- oder Bausteintechnik (Aufbau von eigenen, anwendungs-spezifischen Baustein-Bibliotheken)
- Einfaches Einbinden von Programmcode in Netze
- Simulator (skalierbare Animation und Background, Vorwärts und Rückwärts)
- Komfortabler Debugger
- Vergießen von Modellen zur Erstellung von Gebrauchs-Simulatoren für die Anwendung
- Einfach zu bedienende Anwendungs-Oberfläche für Gebrauchs-Simulatoren
- Zahlreiche mathematische Wahrscheinlichkeitsverteilungen für die Erstellung von stochastischen Netzen
- Empirische Wahrscheinlichkeitsverteilungen (z.B. aus Messdaten)
- Fuzzy-Modellierung für die Bearbeitung von unscharfen Angaben
- Zahlreiche graphische Visualisierungs- und Ein/Ausgabe-Elemente
- Tabellen und Knopfleisten
- PACE-Netzfunktionen für mehrfach auszuführende Teilaufgaben bzw. Teilnetze
- Verschiedene empirische und mathematische Verfahren für die Optimierung von Modellparametern
- Umfangreiche Dokumentation (Online-Handbuch, Starter, Smalltalk-Fibel, Benutzer-Handbuch, Kochbuch, Fuzzy-Handbuch, Optimierungs-Handbuch, Interface-Handbuch). Die meisten Dokumente liegen im PDF-Format vor und können auch für das Selbststudium verwendet werden
- Einfache Möglichkeit zum Anschluss von externen Prozeduren und von Programmpaketen über Dynamic Link Libraries (DLL)
- Kopplung mit parallel ablaufenden Programmen (z.B. 1-2-3, Excel, Access) über Dynamic Data Exchange (DDE)
- Datenbankzugriff über ODBC